Produktion der Plaisiranstalt!

Räuber - Foto: Anna Stöcher - Plaisiranstalt

Foto: Anna Stöcher

Räuber

Kaum eine Verbindung zu anderen Menschen ist so intensiv wie jene zu einem Bruder oder einer Schwester. Selbst für Einzelkinder sind Geschwister ein Thema, weil sie diese ganz besondere Beziehung nicht kennen.

Doch von einer innigen Verbindung zum gewalttätigen Konflikt ist es manchmal nur ein kleiner Schritt. Davon wissen Franz und Karl, die beiden Brüder aus Schillers Klassiker „Die Räuber“ ein Lied zu singen. Wen liebt der Vater mehr? Wer ist der „bessere“ Sohn? Kann der Zweitgeborene jemals das erreichen, was seinem älteren Bruder geschenkt wird, nur weil der als erster zur Welt gekommen ist?

Oder finden die meisten Streitigkeiten zwischen Geschwistern auf einer ganz anderen Ebene statt? Er hat immer schon genervt, sie will immer alles besser wissen, warum kann ich nicht auch schon länger ausgehen, wenn die anderen das dürfen? Also suchen wir uns unsere Ersatzfamilien und schließen uns zu unseren ganz eigenen Räuberbanden
zusammen.

Auf dem Weg zur eigenen Identität sind (leibliche und gewählte) Geschwister Vorbild und „so will ich auf keinen Fall mal sein“ zugleich.

Familie kann man sich nicht aussuchen. Freunde schon. Oder?

Für alle ab 13
Dauer: etwa 60 Minuten
Schauspiel

Team: Paola Aguilera, Sophie Berger, Raoul Biltgen, Alexandra Burgstaller, Thorsten Drücker, Pia Harr, Annette Holzmann, Sven Kaschte, Leonard Krisch, Mathias Schlung, Barbara Schubert, Stefan Wunder, Charlotte Zorell

Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag

Vorstellungen

 



Diese Produktion wird gefördert von

Stadt Wien

"BMKOES“

 Ministere de la Culture

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Fotos

Räuber - Foto: Barbara Pálffy

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Presse

Fetzig-wilde „Räuber“ als Überschreibung von Friedrich Schillers berühmten Erstlings-Drama

Familie oder Kumpels – das ist hier die Frage

 

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